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Channel: Abtei – Seite 37 – mynethome.de
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Studieren?

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In letzter Zeit habe ich öfter über meine Entscheidung, nach der Ausbildung noch zu studieren, diskutiert.
Eben kommt mir in einem Artikel auf ftd.de folgender Absatz unter:


Hochqualifizierte profitieren
Besonders hoch qualifizierte Erwerbstätige erhalten wieder deutliche Gehaltszuwächse. „Die Nachfrage nach gut Ausgebildeten steigt“, so Hinze. Schlechter sieht es für niedrig Qualifizierte aus, die ohnehin weniger verdienten. Hier mache sich die Konkurrenz durch Niedriglohnländer besonders bemerkbar. „Im unteren Bereich steigen die Löhne kaum oder sinken effektiv sogar“, sagte Hinze. Nicht nur zwischen den Beziehern von Kapital- und Arbeitseinkommen, sondern auch zwischen besser und schlechter verdienenden Beschäftigten nimmt der Abstand zu.

Mir geht es nichtmal darum, hervorzuheben, das man mit einer besseren Qualifikation auch besser verdienen kann (nicht muss!), sondern um den Hinweis auf die Konkurrenz zu anderen Ländern. Einen einigermaßen sicheren Arbeitsplatz kann man sich in Zukunft wahrscheinlich mit einer höheren Qualifikation wesentlich besser sichern.

Studieren lohnt sich.
Immer noch, wenn nicht sogar: Immer mehr.


Schulprominenz

Weltenwechsel

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Ich bin seit 24 Stunden zurück in meinem Studentenzimmer, um mich auf die nächsten 3 Klausuren vorzubereiten.
Die Wochen in Siegburg gingen viel zu schnell rum, und ich habe leider auch nicht alles fertigbekommen, was ich gerne geschafft hätte…

Trotzdem ein schöner Sommer, ich bin gespannt was der Herbst so bringt :)

Bilder verkleinern und in die Welt schicken…

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…kann man ab sofort (auch) mit dem überarbeiteten Image Resizer.
Nachdem der ImageResizer unerwartet viel Echo erzeugt hat, habe ich einige Anregungen und eigene Ideen in die Tat umgesetzt.
Nebenbei habe ich mich dabei ein wenig mit dem .NET Framework 2.0 auseinandergesetzt und das neue VisualStudio 2005,
welches uns über die Hochschule zur Verfügung steht, ausprobiert.

Diese Version des ImageResizer setzt also das .NET Framework 2.0 vorraus.
Ist es auf dem Rechner nich vorhanden, sollte der Installer meckern und den Download vorschlagen.
Neue Funktionen und Features:

  • Upload der verkleinerten Bilder
  • Speichern der Einstellungen (Zielgröße, Pfad)
  • Hinzufügen eines Wasserzeichen
    Am besten verwendet man hier ein halbtransparentes PNG. Das Wasserzeichen wird rechts unten in das Bild eingefügt.
  • Prefix vor dem Dateinamen der verkleinerten Bilder frei wählbar.
  • Vorschau der Bilder in der Liste durch Doppelklick

Ich habe mehrere Versionen vorbereitet:
QuellcodeArchiv Ein ZIP-Archiv mit dem Quelcode und allen Projektdateien
Visual Studio 2005 Projekt, für die Flickr-Funktionalität muss ein eigener ApiKey und SharedSecret im Quellcode eingetragen werden.

WindowsInstaller Einen Installer für Windows.
Getestet habe ich diesen nur mit Windows XP mit installiertem Service Pack 2. (und dem .NET 2.0 Framework. Wenn es nicht installiert ist, mekert der Installer.)

BinarySymbolEin Zip-Archiv mit allem, was man neben dem .NET 2.0 Framework braucht.
Mehr braucht man eigentlich garnicht, um das Programm zu benutzen (insofern das .NET Framework oder Mono installiert und lauffähig ist).
Ich hoffe, ihr habt viel freue an dem Programm und freue mich immer über Feedback!

Schlaflosigkeit

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..ist eine ziemlich unangenehme Sache, wenn man tagsüber versucht, einiges zu schaffen.
Gestern habe ich versucht, dem mit einer (für mich) überdurchschnittlich langen und schnellen Laufstrecke beizukommen. Hat nicht geholfen.
Eben war ich schwimmen – trotz, oder gerade wegen, des Muskelkaters von gestern. Ich fühl mich schon deutlich müder als gestern, hoffentlich lässt sich dieses Gefühl auch gleich in einen tiefen Schlaf verwandeln….
…damit ich so tief und fest schlummern kann wie die „Kuschel“-Katze hier im Bild :)

Schlafen…

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…wird doch völlig überbewertet. Im Allgemeinen.

Hier das Bild zeigt mich und mein Ego heute morgen nach dem Aufstehen ;)
Wirklich besser geschlafen haben wir nicht, aber man gewöhnt sich ja an alles…

Zeit

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ist relativ. Und sowieso immer zu knapp.
Die Vorlesungen sind heute mit einem Tag von 8.15 bis 19.15 durchgestartet. Die Pausen wurde sinnvoll durch Infoveranstaltungen aufgefüllt, und ich brüte nun darüber, wie ich denn meinen Stundenplan für dieses Semester am besten gestalte…
Zuviele Möglichkeiten, von denen ich keine auslassen möchte, aber zuwenig Zeit um sie wirklich alle wahrnehmen zu können.
Ich sollte es irgendiwe schaffen, meinen Plan von derzeit 42 bzw 36 ECTS Punkten auf 30 zu reduzieren. Sonst lange ich nach Vorhersage einiger Mitmenschen mit nem Infarkt im KH statt mit nem Bachelorabschluss aufm Arbeitsmarkt…

Für die, die nicht Studieren: Für 1 ECTS Punkt muss ein begabter Student 30 Stunden arbeiten. Bei 30 ECTS Punkten in einem Semester ergibt sich so eine Arbeitswoche von 38,5 Stunden – ohne das dabei ein freier Tag geplant wäre. Nun gehöre ich zum einen zu den Leuten, die mehr tun müssen um ans Ziel zu kommen und zum anderen brauche ich hin und wieder meine Semsterferien oder freie Tage um andere Angelegenheiten zu regeln…
Irgendwie hatte ich mir das Studentenleben einfacher vorgestellt, aber unterm Strich macht’s doch Spaß :)

Willkommen im neuen Semester! Allen Kommilitonen (egal welcher Hochschule) einen guten Start!

Microsoft Visual Studio 2005 Team System

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Da ich ja recht gerne mal über den Tellerrand schaue, habe ich den heutigen Tag bei Mircosoft in Böblingen auf einer Info-Veranstaltung zum Visual Studio 2005 Team System verbracht.
Das Team System ist ein Sofwarepaket, das viele bereits bekannte Tools zusammenschnürt, ineinandergreifen lässt und so unter einer Oberfläche zusammenfasst.
Von den klassichen Funktionen zu Design und Entwicklungen über Versionskontrolle, Testing, Datenbankentwicklung und Stresstests bis hin zu einer kompletten Prozessunterstützung scheint das Team System alles zu bieten, was man in der modernen Softwareentwicklung so benötigt.

Interessant ist, das das gute alte Visual Source Safe ausgedient hat und durch ein neues Versionskontrollsystem ersetzt wurde. Dieses ist Subversion *sehr* ähnlich. Es unterscheidet sich im Wesentlichen durch die Möglichkeit, sogenannte CheckIn-Polices (unter welchen Bedingungen darf jemand etwas einpflegen) frei definieren zu können, durch verschiedene Lock-Types (CheckIn-Lock, andere können lesen aber nicht einchecken und CheckOut-Lock, andere dürfen die Datei garnicht anfassen) sowie durch das wirklich Interessante Feature der „Shelves“.
„Shelves“ bieten einem Entwickler die Möglichkeit, Teile des Projekts in einem „privaten Fach“ auf dem Server zwischenzulagern. Diese sind also noch nicht wieder im zentralen Projektverzeichnis eingepflegt und stören so auch nicht unbeteiligte Kollegen bei der Arbeit, können aber für andere Freigegeben werden. Ideal für Code-Reviews („he, kannst Du mal schauen, ob das so funktionieren kann? „) oder zum Zwischenlagern verschiedener Varianten einer Lösung.

Auch die Funktionalitäten für Datenbankentwickler sahen sehr gut aus:
Vergleichen verscheidener Datenbanken, Generieren von Update Skripts aus den Unterschieden
einfaches Generieren von Testdaten
Unittest für StroedProcedures
und vieles mehr ;-)

Insgesamt eine sehr eindrucksvolle Veranstaltung. Gerade auch duch den sehr lebendigen Vortragsstiel und die sehr guten Referenten.

Links zum Thema:
Webcast zum Visual Studio Team System

Visual Studio Team System – Live erleben (2,5 Stündiger Webcast)

Der Nachteil an dieser Lösung ist sicherlich, das man sich bedingungslos den MS-Best-Practices hingeben muss. Klar kann man beliebige Prozesse im Team System abbilden, dennoch bindet man sich technologisch an Mircosoft. Und dort gibts UML 2.0 übrigens nur über Zusatztools – als Standard Modellierungssprache hat Microsoft eine eigene Modellierungssprache von UML abgeleitet.


Linux Tutorium

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Morgen Abend, gehalten von Chris und mir. Premiere :D
Es haben schon 30 Leute Interesse angemeldet, ich bin gespannt wieviele wirklich kommen und dabei bleiben….

Aus unserer Ankündigung:

Linux von Grund auf kennenlernen – dazu bieten wir Euch ab diesem
Semester mit dem neuen Linux Tutorium Unterstützung an.

Wir arbeiten Schritt für Schritt auf das Ablegen der Zertifizierung als
„junior-level System Administrator“ (LPIC-1) des renommierten Linux
Professional Institute (LPI) hin.

Themen des Tutoriums sind zunächst grundlegende UNIX
Administrations-Aufgaben: Umgang mit der Kommandozeile, Hardware
Konfiguration, Software Installation und Paketmanagement.

Ich freu mich schon :)

Links:
LPI e.V. German
Linux Professional Institute

Freitagsgerede

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Das Tutorium gestern ist sehr gut angelaufen, es waren über 20 Leute da. Hoffentlich bleiben viele lange dabei.
Für die ganz Ungeduldigen: Die nächste Möglichkeit kostengünstig das Zertifikat zu bekommen, ist auf der Linux World in Köln Anfang November.

Heute morgen hat sich dann auch spontan eine Lösung für mein Stundenplanproblem ergeben. Nachdem das Seminar Dokumenternerstellung 2 überlaufen war und der Prof. nicht mehr als 10 Leute aufnehmen wollte (wieso wird sowas vorher nicht publik gemacht?), hab ich mich verabschiedet. So bin ich jetzt auf 34 ECTS Punken und ich danke, das ist ganz gut machbar.

Heute Nachmittag gehts noch rüber nach Esslingen zur 10 Jahre KDE Jubiläumsparty. Bin mal sehr gespannt, was dort so passiert :)
Ingo ist mit RadioTux seit heute morgen dort, er wird mit Sicherheit auch noch ausführlicher berichten.

Wer kommentieren will, sollte übrigens im URL Feld dringend etwas eintragen, und wenn es nur ein http:// ist. Sonst bekommt man eine wirre Fehlermeldung. Werd‘ mich bemühen, es bald zu beheben….
Danke an Benni und Martin fürs Nachhaken und die Hilfe bei der Fehlersuche :)

10 Jahre KDE

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Nachdem wir es Freitag gerade noch zu den letzen Vorträgen auf der Geburtstagsparty vom KDE geschafft hatten, blieb es für Bernhard und mich nur noch, uns über den Kuchen zu freuen und mit auf das Gruppenfoto zu kommen :)
Die Vorträge, die wir noch hören konnten, waren sehr interessant.
Zum Beispiel wurde über die erfolgreiche Umstellung der Arbeitsplatz-PC in Treuchtlingen auf Linux als Betriebsystem mit KDE als Oberfläche berichtet. Die Aktzeptanz bei den Benutzern (und darauf kommt es ja an) ist wohl sehr gut. Viele geben an, jetzt besser als zuvor mit dem Computer zurecht zu kommen.
Wehmutstropfen ist jedoch nach wie vor, das Kommunuen und Städte oft ihr eigenes Süppchen kochen, anstatt sich, gerade auch im Opensourceumfeld, zusammenzutun. Hier ließ sich bestimmt einiges Geld, Steuergeld, einsparen, was dann für sinnvollere Zwecke wie z.B. Schulmodernisierungen zur Verfügung stünde.

Wenn die Zeit es zuließe und ich nicht durch die Hochchule so gut beschäftigt wäre, würde ich mich jetzt wahrscheinlich ein wenig in QT einlesen und versuchen, ein paar KDE Bugs zu beheben :)

Selbstversuch

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Dieses Rezept für einen Grog-Verschnitt werde ich jetzt versuchen.
Den Zitronensaft habe ich gerade mangels geeigneter Küchenutensilien aus 4 Zitronen Handgepresst. Und statt Wiskey nehme ich Strohrum.

Meine letzte Hoffnung, sonst muss ich doch zum Arzt :(

Erfahrungsbericht folgt :)

Erfahrungsbericht: Grog

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So, nachdem nun einige Tage ins Land gezogen sind, kann ich mit Sicherheit sagen, das das Zeug *nicht* tödlich ist :)
Im Gegenteil, es Hilft sogar, die Erkältung in den Griff zu bekommen und schmeckt dabei garnicht mals so schlecht. Absolut empfehlenswert.
Nur gegen Husten wirks leider icht so recht…

Foto-Timing

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Unter http://kenrockwell.com/tech/timing.htm findet sich eine gute übersicht mit Beispielfotos darüber, wie wichtig der richtige Zeitpunkt beim Fotografieren ist.

Danke für die vielen Genesungswünsche, langsam bin ich wieder aufm Damm.
Ein guter Rat an alle, die erst Anzeichen einer Erkältung haben: Nehmt sie ernst. Das macht echt keinen Spaß, sich 2,5 Wochen damit rumzuschlagen.

Harald Schmidt erklärt Metal

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Eigentlich bin ich ja recht selten auf den Videoportalen unterwegs, aber nachdem mir Chris eben von dieser Harald Schmitt Sendung erzählt hat, musste ich doch mal suchen:

Sehr lustig, allerdings mit Fehlern ;-)

Insgesamt halte ich diese sehr feine Unterteilung der Musikrichtungen für fragwürdig, aber gut, auch MusikstudentInnen und Redaktuere einschlägiger Magazine müssen ja was zu tun haben…


Blogpause

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Die letzen 27 Tage wars hier ziemlich ruhig.

Es ist einfach erschreckend, wie schnell so ein Jahr vergeht. Viele Erinnerung beschäftigen mich und neben bei hält mich der Hochschul-Alltag sehr auf trab. Ich denke, in den kommenden Wochen wird die Frequenz aber wieder höher :)

Einiges ist mittlerweile passiert, so sind Aleks und Nils nun auch in der Blogosphäre aktiv. Okay, Nils schon seit nen paar Wochen (wieso sagt mir das denn keiner?! ;) ) und Aleks eigentlich auch schon länger, nur erst jetzt mit eigener Domain, aber irgendwie ist ja eh‘ alles relativ.

Ich hab doch nichts zu verbergen!

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Diesen Satz bekommt man bei Diskussionen um private Daten, Privatsphäre, etc fast immer zu hören. Bei den Diskussionen um das StudiVZ und deren Datensicherheit ist es nicht anders.

Dazu kann ich nur den Beitrag Deine absolut vollkommen harmlosen Daten bei StudiVZ in der blogbar empfehlen. Das Szenario, das der nächste Arbeitgeber die Bewerber in den Social Networks(wie orkut, stayfriends, studivz, XING(openbc),etc) sucht und deren Profile betrachtet, ist garnicht abwegig und angeblich sogar schon Realität.

Danke an Martin für den Link.

Weitere Links zum „StudiVZ Skandal“:

  • http://www.heise.de/newsticker/meldung/81373
  • http://www.blogbar.de/archiv/2006/11/15/708/
  • http://www.welt.de/data/2006/12/01/1130216.html
  • http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,448340,00.html
  • http://www.blogbar.de/archiv/2006/11/23/studivz-700-stalker-und-der-datenschutz/
  • http://www.noxor.com/2006/11/26/studivz-eine-zusammenfassung/

Englisch?

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Ja, da war doch mal was ;-)
Um Englischkenntnisse ein wenig aufzufrischen, kann ich Skillswise von BBC empfehlen.
Hab dort gerade ein wenig rumgestöbert und einige nette Sachen gefunden. So konnte ich mal wieder ein paar Grundlagen gezielt auffrischen.

Grüße!

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Robin hat gedanklich an seine legendären Grüße aus den guten alten OPUS-Tagen angeküpft und einen herrlichen Eintrag im original Robin-Stil verfasst.

Einfach unfälschbar :D

Wer erinnert sich eigentlich noch so an OPUS ? :-)

Sprache

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Es komme, was wolle, den persönlichen Kontakt wird keine Technologie ersetzen könnnen….

Jetzt aber erstmal „Gute Nacht“ :)

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